LITERATUR: AN EINEM UNGEWÖHNLICHEN ORT

Vorlesetag am Mariengymnasium Warendorf

Von Gerold Paul

Es ist soweit! Wieder werden wir von der Wochenzeitung DIE ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn Stiftung dazu eingeladen, ein Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens zu setzen. Als kleine Gruppe unter rund 700.000 Vorleserinnen und Vorlesern bundesweit bereiten wir uns darauf vor, am Freitag, dem 18. November 2022, unsere Schulgemeinschaft auf diese Art und Weise für Literatur zu interessieren – wenn es gut gelingt, zu begeistern.



20 Minuten einer Stunde an diesem Freitag werden insbesondere Lehrerinnen und Lehrer des Fachs Deutsch darauf verwenden, aus einem ihrer Lieblingsbücher vorzulesen. Dabei muss es sich nicht um eine Deutschstunde handeln, auch die Klassen- oder Jahrgangsstufe ist nicht festgelegt.

Der Vorlesetag am Mariengymnasium könnte in diesem Jahr den Titel „An einem ungewöhnlichen Ort“ tragen. Denn die Handlung der vorgetragenen Erzählung soll an einem ungewöhnlichen Schauplatz spielen. Es könnte sich um ein Raumschiff handeln, aber auch um einen Schützengraben. Ein Einkaufszentrum wäre denkbar genauso wie die Wunderwelt der Träume.

Welche Gründe für unseren Fremdsprachenassistenten James Culshaw ausschlaggebend gewesen sind, sich für Erich Maria Remarques Kriegsroman „Im Westen nichts Neues“ zu entscheiden, erfährst du im beigefügten Video. Welchen Roman hättest du gewählt?

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