Geschichte

Die Beschäftigung mit politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, ökologischen und kulturellen Ereignissen, Prozessen und Strukturen der Vergangenheit hat zum Ziel, die Entwicklung eines reflektierten Geschichtsbewusstseins zu fördern.

Der Begriff „Geschichtsbewusstsein“ beschreibt die jeweilige Mischung aus Vergangenheitsdeutungen, Gegenwartserfahrungen und Zukunftserwartungen, wie sie Individuen und Kollektive herausbilden und entwickeln. Das vorhandene Geschichtsbewusstsein ist insbesondere charakterisiert durch die Ausprägung von Zeitbewusstsein („gestern – heute – morgen“), Wirklichkeitsbewusstsein („real – fiktiv“) und Historizitätsbewusstsein („statisch – veränderlich“).

Insgesamt erfolgt die Entwicklung der gesellschaftswissenschaftlichen Grundbildung innerhalb von vier Kompetenzbereichen:

  • Sachkompetenz,
  • Methodenkompetenz,
  • Urteilskompetenz und
  • Handlungskompetenz.

Die Kompetenzen, die in diesem Zusammenhang im Lernbereich Gesellschaftslehre erworben werden sollen, unterstützen

  • den Aufbau eines Orientierungs-, Kultur- und Weltwissens,
  • die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und damit einer eigenen Identität,
  • die Wahrnehmung eigener Lebenschancen sowie
  • die mündige und verantwortungsbewusste Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sowie an demokratischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozessen.

Geschichte an unserer Schule

  • Jgst. 6:   2-stündig, keine Klassenarbeiten
  • Jgst. 8:   2-stündig, keine Klassenarbeiten
  • Jgst. 9:   2-stündig, keine Klassenarbeiten
  • Grundkurs in der Oberstufe: 3-stündig
  • Leistungskurs in der Oberstufe 5-stündig

Lehrpläne und Leistungskonzepte

Lehrerinnen und Lehrer im Fach Geschichte

Herr Kurschat, Frau Benteler, Frau Oberrecht, Frau Konert, Frau Dr. Mertens, Herr Wening, Frau Dr. Taube, Frau Herrmann, Herr Feldkämper, Herr Trammer, Herr Götz, Herr Kleyboldt (v. o. l).