Studien- und Berufsorientierung

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Die Entscheidung für den passenden Beruf und die entsprechenden Wege nach der Schule fällt nicht immer leicht. Das Übergangssystem Kein Anschluss ohne Abschluss soll eine Berufsfindung erleichtern. Eltern, Lehrer und externe Partner sollen dabei die Schüler bei ihrer individuellen Laufbahnplanung kooperativ unterstützen.

Berufsorientierungsbüro (BOB)

Wichtige Anlaufstelle ist für Schülerinnen und Schüler das Berufsorientierungsbüro – kurz: BOB (R. 126). Von hier aus koordinieren die StuBOs die Studien- und Berufsorientierung. Neben aktuellen Broschüren zu Studiengängen, Ausbildungsprogrammen, Messen u.v.m. finden hier vor  allem individuelle Beratungen statt. Aktuelle Aushänge zur Berufsmessen, Ausbildungsplätzen, Hochschultagen u.v.m. hängen zudem vor dem SV-Büro aus.

Bundesagentur für Arbeit

Einmal im Monat bietet die Bundesagentur für Arbeit in der Schule Berufsberatungen in Einzelgesprächen an. Eine Liste zur Terminreservierung hängt am BOB aus. Zudem informiert die Bundesagentur die Schülerinnen und Schüler der Q1 allgemein über Wege nach dem Abitur.

Potenzialanalyse

Die Träger der Potenzialanalyse führen im Anschluss an die Durchführung individuelle Auswertungsgespräche mit allen Schülern. Hierbei geht es vor allem darum, Stärken und Potenziale zu erkennen, um für diese in der anschließenden Berufsorientierung zu sensibilisieren.

StuBOs

Die begleitende Studien- und Berufsfindung versteht sich als Gemeinschaftsaufgabe der gesamten Lehrerschaft. Für die Koordination der Studien- und Berufsorientierung am Mariengymnasium die StuBOs zuständig und sind die ersten Ansprechpartner, wenn es z. B. um Potenzialanalysen, Berufsfelderkundungen, Bewerbungstrainings, Praktika, Berufsinformationen und -beratungen oder Hochschultage geht. Während der Sprechstunden stehen sie im BerufsOrientierungsBüro – kurz BOB (R. 126) – zur Verfügung.